Stell dir vor: Eine Bewerberin scrollt durch LinkedIn, stoppt bei deiner Stellenanzeige – und sieht statt Fließtext ein 90-Sekunden-Video, das ihr Team vorstellt, den Arbeitsalltag zeigt und erklärt, wie der Bewerbungsprozess abläuft. Sie drückt auf Play. Drei Minuten später hat sie ihre Unterlagen eingereicht.
Klingt zu einfach? Ist es aber nicht. Genau so funktionieren Erklärvideos im HR- und Recruiting-Bereich heute. Sie holen Talente da ab, wo sie unterwegs sind – visuell, schnell, emotional. Und sie machen aus anonymen Jobangeboten echte Einblicke in deine Unternehmenskultur.
Während klassische Stellenanzeigen oft wie Bedienungsanleitungen klingen, schaffen Videos etwas, das Text allein nie hinbekommt: Sie zeigen, wie es sich anfühlt, bei dir zu arbeiten. Und genau das entscheidet heute darüber, ob sich jemand bewirbt – oder weiterschrollt.
Warum Erklärvideos im Recruiting mehr sind als hübsche Spielerei
Recruiting ist ein knallharter Wettbewerb. Fachkräftemangel, War for Talents, Generation Z mit völlig anderen Erwartungen – du kennst die Buzzwords. Aber hier ist die Sache: Videos sind kein Nice-to-have mehr. Sie sind der Türöffner, den du brauchst, um überhaupt wahrgenommen zu werden.
Menschen verarbeiten visuelle Informationen 60.000 Mal schneller als Text. Das ist kein Marketing-Gerede, sondern Hirnforschung. Wenn dein potenzieller Bewerber auf deiner Karriereseite landet und erstmal drei Absätze über "dynamisches Umfeld" und "flache Hierarchien" lesen muss, ist er schon wieder weg. Ein Erklärvideo dagegen? Das liefert in 60 Sekunden mehr Authentizität als jede Stellenbeschreibung.
Und ehrlich gesagt: Wer heute keine Videos einsetzt, sagt indirekt auch etwas über sich aus. Nämlich dass man nicht verstanden hat, wie Kommunikation 2025 funktioniert. Gerade jüngere Bewerber erwarten das – die sind mit YouTube, TikTok und Instagram Stories groß geworden. Für die ist Video die natürlichste Form, Informationen aufzunehmen.
Was mir persönlich immer wieder auffällt: Unternehmen investieren Unsummen in Stellenanzeigen auf LinkedIn oder Indeed. Aber der erste Touchpoint – also das, was Bewerber wirklich sehen und fühlen – ist oft lieblos zusammengeschustert. Ein Video ändert das. Sofort.
Bewerbungsprozess transparent machen – ohne dass es langweilig wird
Hier wird's interessant. Viele Bewerber steigen aus, weil sie nicht wissen, was sie erwartet. Wie läuft das Gespräch ab? Wer sitzt da? Gibt's mehrere Runden? Und was passiert danach?
Ein gut gemachtes Erklärvideo nimmt genau diese Unsicherheit raus. Du zeigst Schritt für Schritt, wie dein Bewerbungsprozess aussieht – vom Eingang der Unterlagen bis zur Vertragsunterschrift. Klingt trocken? Muss es nicht sein.
Stell dir vor: Ein animiertes Video, in dem eine fiktive Bewerberin durch deinen Prozess geht. Sie reicht ihre Unterlagen ein, bekommt eine Eingangsbestätigung, wird zum Erstgespräch eingeladen, trifft das Team – und am Ende unterschreibt sie lächelnd ihren Vertrag. Klar, simpel, menschlich. Keine Unternehmenssprech-Floskeln, sondern echte Einblicke.
So ein Video kannst du direkt in die Stellenanzeige einbetten, auf der Karriereseite platzieren oder in einer E-Mail nach der Bewerbung mitschicken. Es zeigt Wertschätzung – "Wir nehmen uns Zeit, dir zu erklären, wie's läuft" – und baut gleichzeitig Hürden ab.
Übrigens: Wenn du den Prozess transparent machst, filterst du auch automatisch besser. Bewerber, die wissen, was auf sie zukommt, sind motivierter und besser vorbereitet. Das spart dir Zeit in den Gesprächen – und reduziert Absprünge.
Employer Branding mit Video – deine Kultur wird sichtbar
Employer Branding ohne Video? Wie Kochen ohne Gewürze. Geht, schmeckt aber nach nichts.
Deine Unternehmenskultur lässt sich nicht in Bulletpoints pressen. "Wir sind ein tolles Team" sagt erstmal gar nichts. Aber zeig mir ein Video, in dem dein Team zusammen in der Kaffeeküche rumsteht, lacht, diskutiert – und plötzlich glaub ich's. Menschen kaufen von Menschen. Und Menschen bewerben sich bei Menschen.
Ein Erklärvideo im Employer-Branding-Kontext zeigt nicht nur, was du tust – sondern wer du bist. Es transportiert Stimmung, Werte, Arbeitsatmosphäre. Das kann ein Text niemals leisten.
Ein Beispiel: Du bist ein Softwareunternehmen und suchst Entwickler. Statt "agile Methoden, moderne Tech-Stacks, Remote möglich" zu schreiben, zeigst du ein Video aus eurem Daily Stand-up, einem Code-Review oder einem Team-Event. Plötzlich wird greifbar, wie ihr arbeitet. Und genau das zieht die richtigen Leute an.
Was ich auch spannend finde: Videos lassen sich perfekt für Social Media aufbereiten. Ein 2-Minuten-Clip auf LinkedIn, ein 30-Sekunden-Teaser auf Instagram – du erreichst Talente dort, wo sie eh schon sind. Und im besten Fall wird dein Video geteilt, geliked, kommentiert. Organische Reichweite, die keine Jobbörse der Welt bietet.
Formate, die funktionieren – Animation, Realfilm oder hybrid?
Jetzt wird's praktisch: Welches Format passt für welchen Zweck?
Animierte Erklärvideos sind perfekt, wenn du abstrakte Prozesse oder komplexe Abläufe darstellen willst. Bewerbungsprozess, Vertragsdetails, Benefits-Pakete – alles lässt sich sauber visualisieren, ohne dass du ein Filmteam ins Büro holen musst. Außerdem sind Animationen zeitlos. Kein "Oh Gott, der Kollege auf dem Video arbeitet schon lange nicht mehr hier"-Problem.
Realfilm hingegen schafft maximale Authentizität. Echte Menschen, echte Büros, echte Stimmung. Wenn du zeigen willst, wie lebendig dein Team ist, gibt's nichts Besseres. Gerade für Employer-Branding-Videos oder Team-Vorstellungen unschlagbar. Nachteil: Du brauchst Equipment, Licht, Ton – und Leute, die sich vor der Kamera wohlfühlen.
Hybride Formate kombinieren beide Welten. Du filmst echte Szenen aus dem Arbeitsalltag und ergänzt sie mit animierten Grafiken, die z. B. Statistiken oder Prozessschritte zeigen. Das wirkt modern, dynamisch und gibt dir maximale Flexibilität.
Mein Tipp: Fang mit Animation an, wenn du unsicher bist. Die Einstiegshürde ist niedriger, du brauchst keine Schauspieler, und du kannst das Video später leichter anpassen. Für Employer Branding würde ich aber immer auch Realfilm-Elemente einbauen – einfach weil's echter rüberkommt.
Wie du Erklärvideos in deinen Recruiting-Funnel integrierst
Ein Video allein bringt nichts, wenn's keiner sieht. Deshalb: strategisch platzieren.
Stellenanzeigen: Binde das Video direkt in die Anzeige ein – egal ob LinkedIn, StepStone oder Indeed. Die meisten Plattformen unterstützen das inzwischen. Dein Video sollte in den ersten 10 Sekunden klarmachen, worum's geht – sonst scrollt der Bewerber weiter.
Karriereseite: Hier hast du am meisten Kontrolle. Ein Hero-Video oben auf der Seite ("Warum bei uns arbeiten?"), darunter Team-Vorstellungen, Einblicke in Projekte, vielleicht sogar ein Video-Testimonial von bestehenden Mitarbeitern. Mach die Seite zum Erlebnis, nicht zur Textwüste.
Social Media: Kurze Teaser funktionieren hier besser als lange Erklärungen. Praxisleitfäden zeigen, wie sich Employer Branding auf TikTok durch authentische Clips und Community-Mechaniken effektiv skalieren lässt. 30 Sekunden, die neugierig machen – mit einem Link zur vollständigen Version oder zur Stellenanzeige. Instagram Stories, LinkedIn-Feed, sogar TikTok – überall kannst du deine Videos streuen.
E-Mail nach der Bewerbung: Unterschätzte Chance. Jemand hat sich beworben? Schick ihm ein kurzes Video, das den weiteren Prozess erklärt und das Team vorstellt. Das zeigt Wertschätzung und hält den Kontakt warm.
Und noch ein Punkt: Vergiss nicht, Videos in interne Kommunikation einzubinden. Wenn Mitarbeiter deine Recruiting-Videos in ihren Netzwerken teilen, ist das Gold wert. Also mach's ihnen leicht – gib ihnen shareable Content.
Onboarding mit Video – vom ersten Tag an überzeugen
Onboarding ist der Moment, wo aus einem Bewerber ein Mitarbeiter wird. Und hier versauen viele Unternehmen, was sie im Recruiting gut gemacht haben.
Stell dir vor: Dein neuer Kollege startet, bekommt einen Stapel PDFs in die Hand gedrückt ("Lies dich mal ein") und sitzt dann erstmal ratlos am Schreibtisch. Versus: Er bekommt Zugang zu einer Video-Bibliothek, die ihm zeigt, wie IT-Systeme funktionieren, wo er was findet, wen er bei Fragen ansprechen kann – und das alles in kurzen, prägnanten Clips.
Welche Variante klingt besser?
Onboarding-Videos sind nicht nur effizienter – sie sind auch skalierbarer. Du musst nicht jedes Mal die gleichen Dinge erklären. Die häufigsten Fragen? Schon im Video beantwortet. Die wichtigsten Tools? Schritt für Schritt erklärt. Compliance-Themen? Visuell aufbereitet, statt als 20-seitiges Dokument.
Was ich besonders clever finde: Du kannst Onboarding-Videos personalisieren. Ein Video für neue Entwickler, eins für Sales, eins für Marketing – jeder bekommt genau die Infos, die für seine Rolle relevant sind. Und das Beste: Du kannst jederzeit Updates einschieben, ohne das ganze System neu aufzusetzen.
Ein weiterer Vorteil: Neue Mitarbeiter können die Videos in ihrem eigenen Tempo durchgehen. Manche brauchen länger, manche sind schneller – Videos geben ihnen die Kontrolle. Und falls was unklar bleibt? Einfach nochmal anschauen. Keine doofen Rückfragen, kein "Kannst du das nochmal erklären?".
Zielgruppen richtig ansprechen – Azubis, Fachkräfte, Führungskräfte
Nicht jede Zielgruppe tickt gleich. Logisch, oder? Aber viele Unternehmen machen den Fehler, ein Video für alle zu produzieren – und am Ende passt's für niemanden richtig.
Azubis und Berufseinsteiger wollen wissen: Lerne ich hier was? Macht das Spaß? Werde ich ernst genommen? Videos für diese Gruppe sollten locker sein, nahbar, vielleicht auch ein bisschen frech. Zeig den Alltag, zeig junge Kollegen, zeig, dass Lernen bei euch nicht heißt "Kaffee kochen und Kopien machen". Kurze Formate, schnelle Schnitte, gerne auch mit Musik unterlegt.
Fachkräfte interessieren sich für andere Dinge: Projekte, Technologien, Entwicklungsmöglichkeiten. Hier darfst du fachlicher werden – aber bitte nicht langweilig. Ein Video, das zeigt, wie ein typisches Projekt bei euch abläuft, welche Tools ihr nutzt, wie ihr zusammenarbeitet, das zieht. Gerne auch Testimonials von bestehenden Fachkräften – "So arbeite ich hier, das schätze ich".
Führungskräfte suchen nach Verantwortung, Gestaltungsspielraum, strategischer Relevanz. Videos hier sollten weniger Show, mehr Substanz haben. Interviews mit der Geschäftsführung, Einblicke in strategische Entscheidungen, vielleicht auch Zahlen und Fakten zur Unternehmensentwicklung. Zeig, dass ihr ernsthaft auf der Suche nach Entscheidern seid – nicht nach Befehlsempfängern.
Mein Rat: Produzier lieber drei fokussierte Videos als ein generisches. Das kostet nicht viel mehr, wirkt aber deutlich zielgerichteter.
Mehrsprachige Videos – internationale Talente erreichen
Wenn du international rekrutierst, kommst du an mehrsprachigen Videos nicht vorbei. Punkt.
Klar, Englisch ist Standard. Aber was ist mit spanischen Entwicklern, französischen Projektmanagern, polnischen Ingenieuren? Ein Video in ihrer Muttersprache signalisiert: "Wir nehmen euch ernst. Wir wollen, dass ihr euch wohlfühlt."
Technisch ist das heute kein Hexenwerk mehr. Du produzierst das Video einmal, lässt es professionell übersetzen und vertonst es neu – oder du arbeitest mit Untertiteln. Letzteres ist günstiger, aber weniger persönlich. Wenn's das Budget hergibt, würde ich immer Native Speaker für die Vertonung nehmen.
Ein weiterer Vorteil: Mehrsprachige Videos lassen sich perfekt für unterschiedliche Märkte einsetzen. Du suchst in Polen? Polnisches Video auf LinkedIn. In Spanien? Spanisches Video. Du sprichst die Leute in ihrer Sprache an – das schafft sofort Nähe.
Und noch was: Achte auf kulturelle Unterschiede. Ein Video, das in Deutschland super ankommt, kann in Asien völlig anders wahrgenommen werden. Humor, Formalität, Ansprache – das variiert. Wenn du's ernst meinst mit internationalem Recruiting, hol dir Feedback aus den Zielmärkten, bevor du die Videos live schaltest.
Erfolg messen – wie du weißt, ob deine Videos funktionieren
Jetzt wird's datengetrieben. Denn ein Video ist nur so gut wie die Ergebnisse, die es liefert.
Bewerberzahlen: Der offensichtlichste KPI. Vergleich die Bewerbungen vor und nach dem Einsatz von Videos. Ist die Zahl gestiegen? Wenn ja, wie stark? Und – fast noch wichtiger – ist die Qualität der Bewerbungen besser geworden?
Verweildauer auf der Karriereseite: Wenn Besucher länger bleiben, ist das ein gutes Zeichen. Videos halten Leute auf der Seite – und je länger sie bleiben, desto wahrscheinlicher bewerben sie sich. Google Analytics oder ähnliche Tools zeigen dir das.
Video-Engagement: Wie viele haben das Video zu Ende geschaut? Wo steigen sie aus? Plattformen wie YouTube, Vimeo oder Wistia geben dir detaillierte Insights. Wenn 80 % nach 20 Sekunden abspringen, stimmt was nicht – vielleicht zu langsamer Einstieg, vielleicht falsches Format.
Feedback von Bewerbern: Frag direkt nach. "Wie haben Sie von uns erfahren? Was hat Sie überzeugt?" Wenn Leute das Video erwähnen, weißt du: Es wirkt.
Time-to-Hire: Wie lange dauert's von der Stellenausschreibung bis zur Vertragsunterschrift? Videos können den Prozess beschleunigen, weil Bewerber besser vorbereitet sind und du weniger erklären musst.
Und noch ein Tipp: A/B-Tests. Erstell zwei Versionen eines Videos – unterschiedlicher Einstieg, andere Länge, anderer Stil – und schau, welche besser performt. So optimierst du kontinuierlich.
Best Practices – was erfolgreiche Unternehmen richtig machen
Lass uns konkret werden. Was machen Unternehmen, die mit HR-Videos richtig erfolgreich sind?
Erstens: Authentizität schlägt Hochglanz. Niemand will perfekte Werbevideos sehen. Lieber ein bisschen ungeschliffen, dafür echt. Zeig echte Mitarbeiter, echte Büros, echte Situationen. Das baut Vertrauen auf.
Zweitens: Kürze ist King. 60 bis 90 Sekunden für Recruiting-Videos, maximal 2 Minuten für Employer Branding. Alles darüber hinaus verliert Zuschauer. Ausnahme: Onboarding-Videos dürfen länger sein, weil sie im Detail erklären.
Drittens: Call-to-Action nicht vergessen. Am Ende jedes Videos sollte klar sein, was der nächste Schritt ist. "Bewirb dich jetzt", "Mehr erfahren auf unserer Karriereseite", "Folge uns auf LinkedIn" – gib klare Handlungsaufforderungen.
Viertens: Mobile first. Die meisten schauen Videos auf dem Handy. Untertitel sind Pflicht (viele schauen ohne Ton), und die Bildsprache muss auch auf kleinen Screens funktionieren.
Fünftens: Kontinuität. Ein Video reicht nicht. Erfolgreiche Unternehmen bauen ganze Video-Bibliotheken auf – für verschiedene Rollen, verschiedene Phasen im Recruiting-Prozess, verschiedene Zielgruppen. Es ist ein Ecosystem, kein One-Hit-Wonder.
Was mir in den letzten Jahren aufgefallen ist: Die Unternehmen, die Videos wirklich ernst nehmen, sehen messbare Verbesserungen. Nicht nur mehr Bewerbungen – sondern auch bessere Fits, kürzere Prozesse, zufriedenere neue Mitarbeiter. Videos sind kein Gimmick. Sie sind Infrastruktur.
Was bleibt – und was du jetzt tun solltest
Recruiting ohne Video? Wird immer schwieriger. Die Erwartungen sind da, die Technologie ist da, die Konkurrenz macht's längst. Wenn du jetzt nicht einsteigst, verlierst du Talente an die, die schon begriffen haben, wie Kommunikation heute läuft.
Fang klein an, wenn's sein muss. Ein simples animiertes Video, das euren Bewerbungsprozess erklärt. Oder ein kurzer Realfilm-Clip, in dem drei Kollegen erzählen, warum sie bei euch arbeiten. Hauptsache, du fängst an.
Und dann: iterieren. Schau, was funktioniert, was nicht. Teste verschiedene Formate, verschiedene Plattformen, verschiedene Botschaften. Videos im HR-Bereich sind kein "Set it and forget it" – sie leben, sie entwickeln sich, sie werden besser, je mehr du lernst.
Wenn du mehr darüber wissen willst, wie du Erklärvideos strategisch im Marketing einsetzt, lohnt sich ein Blick auf unsere anderen Artikel. Da geht's auch um Themen wie Onboarding, Change Management und interne Kommunikation – alles Bereiche, wo Videos einen echten Unterschied machen.
Am Ende ist's ganz einfach: Menschen wollen sehen, nicht nur lesen. Sie wollen fühlen, wie's ist, bei dir zu arbeiten – bevor sie sich bewerben. Und genau das liefern Erklärvideos. Schnell, emotional, überzeugend.
Die Frage ist nicht mehr, ob du Videos im Recruiting brauchst. Die Frage ist nur noch: Wann fängst du an?