Er geht in seinem Anzug Gang H entlang, schaut flüchtig auf die Monitore des Standes 57 und zögert eine Sekunde. Dann bleibt er stehen, sieht mich an und sagt: „Genau so etwas brauche ich.“
So ist es vielen Besuchern gegangen, die vom 05. bis 09.03.2013 den Explainr-Stand auf der CeBIT in Hannover besucht haben. Wir, das Team von Explainr waren das erste Mal Aussteller und haben nur ein Fazit: „Wow, wir können Unternehmen echt helfen, ihre Produkte und Dienstleistungen besser auf den Markt zu bringen.“
Ein animierter Erklärfilm kann viele Probleme lösen
Die Gespräche waren sowohl für die Besucher als auch für uns aufschlussreich. Ein Interessent sagte mir, dass er ein Produkt habe, aber keinen Markt dafür. „Keiner versteht, warum er unser Produkt kaufen sollte,“ entgegnet er mit genervter Stimme. Ein anderer Besucher, kam entschlossen auf mich zu und sagte: „Ich habe keine Lust mehr immer und immer wieder das Gleiche erzählen zu müssen.
Ein Erklärfilm wäre ein idealer Einstieg für meine Präsentationen und Pitches.“ Andere Unternehmer kamen gleich mehrmals an unseren Stand, um sich beraten zu lassen. „Eigentlich brauchen wir mehrere Filme, für jedes Einsatzgebiet einen Eigenen“, sagte die eine, währen ihr ganzes Team mit dem Kopf bejahend nickte.
Geschichten, nicht Features überzeugen
In einem Erklärfilm von Explainr erzählen wir eine Geschichte von einer Figur, die dem End-Kunden entspricht. Dieser Protagonist hat ein Problem. Im Laufe der Geschichte wird deutlich wie das Produkt oder die Dienstleitung unseres Mandanten, das Problem des End-Kunden lösen kann. Natürlich könnten wir von Feature A und Feature B sprechen. Machen wir aber nicht und das aus gutem Grund. In einem Erklärfilm soll meist eine zentrale Frage beantwortet werden:
„Warum soll ich dieses Produkt kaufen?”
Und gerade weil dies die entscheidende Frage ist, ist es viel sinnvoller eine Geschichte zu erzählen, mit der sich der Zuschauer identifizieren kann. „Ja, ich habe auch das Problem,“ ist dann der Aha-Effekt, der den Zuschauer zum potentiellen Kunden macht. Die Filme dauern 60 Sekunden. Dies ist genau die richtige Länge, damit sich der Zuschauer den Film auch bis zum Schluss anschaut.
Am Ende eines jeden Films kommt es dann zu einer „Call-to-action“. Hier wird dem nun interessierten Zuschauer die Möglichkeit gegeben den nächsten Schritt zu gehen. Das kann beispielsweise das Eintragen in einen Newsletter sein, um dann mehr Informationen zu erhalten oder die Möglichkeit den richtigen Ansprechpartner anzurufen.
Immer mehr Marketingverantwortliche setzen auf Videos
Wenn Sie mehr erfahren wollen, warum Erklärfilme so gut im Marketing funktionieren, schauen Sie sich den Artikel @Zukunft des Marketings (Teil 1) und @Zukunft des Marketings (Teil 2) an.
Die CeBIT hat uns einen weiteren Beweis geliefert, dass Erklärfilme die Zukunft des Marketings sind. Die Besucher waren begeistert und genauso waren wir es. Für uns ist es klar: Wir können dabei helfen die Produkte und Dienstleistungen unserer Kunden besser auf den Markt zu bringen. Und das Beste daran ist, dass es sogar noch richtig Spaß macht.
Textquelle [1]: https://explainr.de/
Bildquelle [1]: https://unsplash.com/de/fotos/K2qN68Pg6TI